Wenn dir schon ein City-Marathon endlos vorkommt, dann wirst du kaum glauben, dass es noch viel länger – und vor allem härter – geht. Doch für einige wenige Athleten ist die klassische Marathondistanz nur ein Aufwärmprogramm. Willkommen in der Welt der Ultraläufe, wo Distanzen jenseits der 100 Kilometer eher die Regel als die Ausnahme sind und wo Läufer tagelang ohne Pause unterwegs sind.
Ganz nach dem Motto „Länger geht immer“ haben wir eine Auswahl der extremsten und herausforderndsten Trailrunning-Events zusammengestellt. Diese Rennen führen durch brennende Wüsten, über eisige Bergpässe und durch unbarmherzige Wildnis – oft mit minimalem Schlaf und unter härtesten Bedingungen. Hier treten nur die Härtesten der Harten an, um ihre körperlichen und mentalen Grenzen auszutesten.
Bereit für einen Blick auf die längsten und härtesten Trailrunning-Rennen der Welt?

1. Tor des Glaciers

Du denkst, der Tor des Géants ist hart? Dann willkommen beim Tor des Glaciers, der brutalen Big Brother-Variante dieses legendären Rennens. Hier geht’s nicht nur durch die majestätischen Alpen des Aostatals, sondern tief in die einsamsten, wildesten und technisch anspruchsvollsten Trails, die dieses Gebirge zu bieten hat.
Das erwartet dich:
- 450 Kilometer purer Wahnsinn – mehr als 10 Marathons am Stück!
- 32.000 Höhenmeter – das entspricht fast viermal dem Everest von Meereshöhe!
- Extreme Abgeschiedenheit – weniger markierte Wege, mehr Orientierung, mehr Abenteuer!
- Grenzerfahrung pur – Schlaf? Minimal. Schmerzen? Garantiert. Aussteigen? Nicht im Wörterbuch.
Warum läuft man das?
Weil normale Ultras zu langweilig sind! Weil du wissen willst, was jenseits deiner mentalen und physischen Grenzen liegt. Weil du beim Sonnenaufgang auf 3.000 Metern stehst und realisierst: „Verdammt, ich bin wirklich hier draussen.“
Nur für die Härtesten:
Teilnehmen darf nur, wer bereits den Tor des Géants bezwungen hat. Kein Schnickschnack, keine Gnade – nur purer, epischer Trailrunning-Wahnsinn.
Tor des Glaciers – das Rennen, bei dem Legenden gemacht werden.
- Distanz: 450 km
- Höhenmeter: 32.000 D+
- Maximale Zeit: 190 Stunden
- Startpunkt: Courmayeur – Aostatal – Italien
- Zielpunkt: Courmayeur – Aostatal – Italien
- Datum: Jedes Jahr im Herbst
- Verfügbare Startplätze: 200
- Offizielle Webseite
2. Montane Spine Race

431 Kilometer. 13.000 Höhenmeter. Eisige Winde. Dunkelheit. Schmerzen. Willkommen beim Montane Spine Race, dem Rennen, das als „Britain’s Most Brutal Race“ bekannt ist. Hier zählt nicht nur, wie schnell du bist – sondern wie lange du den gnadenlosen Winterbedingungen standhältst.
Was macht das Spine Race so brutal?
- Der gesamte Pennine Way – 431 km durch die abgelegenste und härteste Landschaft Englands.
- Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt, Schneestürme, eiskalter Regen und Matsch.
- Schlafen? Kaum. Du kämpfst gegen die Kälte und deine eigenen Grenzen.
- Navigation in der Dunkelheit – keine Streckenmarkierungen, nur dein GPS und dein Wille.
- Völlige Einsamkeit – keine Zuschauer, kein Hype, nur du gegen die Natur.
Warum läuft man das?
Weil es nicht einfach nur ein Ultralauf ist – es ist ein Überlebenskampf. Wer hier finisht, gehört zu einer kleinen Elite von Athleten, die nicht nur körperlich, sondern vor allem mental aus Stahl sind.
Nur für die Härtesten:
Wer das Spine Race angeht, braucht nicht nur Ausdauer, sondern auch perfekte Ausrüstung, Erfahrung in Winterexpeditionen und einen eisernen Willen. Aufgeben ist für viele Teilnehmer nicht nur eine Option – es ist eine Notwendigkeit.
Montane Spine Race – das Rennen, das keine Fehler verzeiht. Bist du bereit für die ultimative Winter-Challenge?
- Distanz: 431 km
- Höhenmeter: 13.000 D+
- Maximale Zeit: 168 Stunden (7 Tage)
- Startpunkt: Edale – England
- Zielpunkt: Kirk Yetholm – Schottland
- Datum: Jedes Jahr im Januar
- Verfügbare Startplätze: 150
- Webseite
3. Cocodona 250

Das Cocodona 250 ist ein episches Trailrennen durch die atemberaubenden und gnadenlosen Landschaften Arizonas. Von der heissen Wüste bis zu den alpinen Wäldern bietet dieses Rennen eine der abwechslungsreichsten und härtesten Strecken im Ultralauf-Kalender.
Was macht das Cocodona 250 besonders?
- Extreme Distanzen: 402 Kilometer Nonstop durch Wüste, Canyons und Berge
- Höhenunterschiede: 12.000 Höhenmeter, von trockenen Tälern bis zu den Wäldern Flagstaffs
- Temperaturwechsel: Tagsüber brütende Hitze, nachts frostige Kälte
- Vielfältige Landschaften: Start in Phoenix, durch Sedona, entlang ikonischer Trails bis nach Flagstaff
- Schlafmangel und Erschöpfung: Läufer sind oft 3 bis 5 Tage unterwegs, mit minimalen Pausen
Ein Rennen für Abenteurer
Das Cocodona 250 ist mehr als ein Rennen – es ist eine Reise durch die verschiedensten Klimazonen und Höhenlagen Arizonas. Hier geht es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern um Ausdauer, mentale Stärke und Durchhaltevermögen in der Wüste.
Wer hier finisht, gehört zu den härtesten Trailrunnern der Welt.
- Distanz: 402 km
- Höhenmeter: 12.000 D+
- Maximale Zeit: 125 Stunden
- Startpunkt: Black Canyon City – Arizona, USA
- Zielpunkt: Flagstaff – Arizona, USA
- Datum: Jedes Jahr im Mai
- Verfügbare Startplätze: 250
- Webseite
4. Moab 240

Das Moab 240 ist eines der härtesten Nonstop-Ultraläufe der Welt. Über 386 Kilometer führt die Strecke durch die zerklüftete Wüstenlandschaft Utahs, vorbei an atemberaubenden Canyons, hohen Felsplateaus und endlosen Sandpisten. Läufer müssen nicht nur mit der extremen Distanz, sondern auch mit den unberechenbaren Bedingungen der Wüste zurechtkommen.
Was macht das Moab 240 so herausfordernd?
- Extreme Distanz: 386 Kilometer Nonstop, fast 10 Marathons hintereinander
- Höhenmeter: 9.000 D+, verteilt auf eine technisch anspruchsvolle Strecke
- Extreme Temperaturen: Tagsüber glühende Hitze, nachts eiskalt
- Unberechenbare Bedingungen: Starke Winde, plötzliche Wetterumschwünge und lange Abschnitte ohne Unterstützung
- Mentale und physische Herausforderung: Schlafmangel, Erschöpfung und Monotonie fordern den Teilnehmern alles ab
Ein Abenteuer in völliger Isolation
Läufer müssen sich über mehrere Tage hinweg orientieren, Nahrung und Wasser effizient einteilen und sich gegen Schlafmangel behaupten. Unterstützungsstationen sind selten, und Abschnitte von über 30 Kilometern ohne Wasserversorgung sind keine Ausnahme.
Moab 240 ist kein gewöhnlicher Ultra – es ist ein Überlebenskampf gegen die Elemente und die eigene Erschöpfung.
Wer hier antritt, sucht das absolute Limit. Wer hier finisht, … ja, gehört zu den Härtesten
- Distanz: 386 km
- Höhenmeter: 9.000 D+
- Maximale Zeit: 113 Stunden
- Startpunkt: Moab – Utah, USA
- Zielpunkt: Moab – Utah, USA
- Datum: Jedes Jahr im Oktober
- Verfügbare Startplätze: 200
- Webseite
5. Bigfoot 200

Das Bigfoot 200 ist eines der abgelegensten und wildesten Ultrarennen der Welt. Die 330 Kilometer lange Strecke führt durch die unberührten Cascade Mountains im US-Bundesstaat Washington. Läufer müssen dichte Wälder, schroffe Berghänge und Vulkanlandschaften durchqueren – mit wenig Kontakt zur Aussenwelt.
Was macht das Bigfoot 200 so einzigartig?
- Extreme Distanz: 330 Kilometer Nonstop durch Wildnis und Gebirge
- Höhenmeter: 11.000 D+, verteilt auf technisch anspruchsvolle Trails
- Völlige Abgeschiedenheit: Nur wenige Versorgungsstationen, lange Abschnitte ohne Unterstützung
- Vielfältige Landschaften: Dichte Wälder, Lavafelder, reissende Flüsse und hochalpine Gebiete
- Wetterextreme: Von sengender Hitze bis hin zu Regen, Nebel und eisigen Temperaturen
Ein Rennen für echte Abenteurer
Beim Bigfoot 200 geht es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern um pure Ausdauer und Durchhaltevermögen. Viele Teilnehmer erleben Halluzinationen durch Schlafmangel, und die mentale Herausforderung ist mindestens genauso groß wie die physische.
Wer hier finisht, gehört zu einer kleinen Gruppe von Athleten, die sich gegen die Wildnis durchgesetzt haben.
- Distanz: 330 km
- Höhenmeter: 11.000 D+
- Maximale Zeit: 107 Stunden
- Startpunkt: Mount St. Helens – Washington, USA
- Zielpunkt: Randle – Washington, USA
- Datum: Jedes Jahr im August
- Verfügbare Startplätze: 200
- Webseite
6. Tor des Géants

Der Tor des Géants ist eines der härtesten Nonstop-Ultrarennen der Welt. Mit 330 Kilometern und 24.000 Höhenmetern führt die Strecke einmal rund um das italienische Aostatal – vorbei an majestätischen Viertausendern, durch alpine Täler und über endlose Pässe. Dieses Rennen verlangt absolute physische und mentale Stärke, denn der Kampf gegen die Höhenmeter, das Wetter und den eigenen Körper ist unerbittlich.
Was macht den Tor des Géants so herausfordernd?
- Extreme Distanz: 330 Kilometer durch hochalpines Gelände
- Massive Höhenmeter: 24.000 D+, mit zahlreichen Pässen über 3.000 m
- Extreme Wetterbedingungen: Von Hitze im Tal bis Schneestürmen in den Bergen
- Schlafmangel: Läufer sind oft 4 bis 6 Tage unterwegs, mit nur wenigen Stunden Schlaf
- Technisch anspruchsvolle Trails: Viele schmale, steile und ausgesetzte Passagen
Ein Rennen für wahre Giganten
Der Tor des Géants ist kein gewöhnlicher Ultralauf – er ist eine epische Reise durch die Alpen. Jeder Finisher wird als „Riese“ gefeiert, denn wer hier ins Ziel kommt, hat eine der grössten Herausforderungen im Ultratrail gemeistert.
Der Tor des Géants ist kein Rennen – es ist eine Legende.
- Distanz: 330 km
- Höhenmeter: 24.000 D+
- Maximale Zeit: 150 Stunden
- Startpunkt: Courmayeur – Aostatal, Italien
- Zielpunkt: Courmayeur – Aostatal, Italien
- Datum: Jedes Jahr im September
- Verfügbare Startplätze: 1.200
- Webseite
7. Swiss Peaks 360
Das Swiss Peaks 360 ist eines der schönsten, aber auch härtesten Nonstop-Trailrennen der Welt. Mit 360 Kilometern und 25.500 Höhenmetern führt es durch das spektakuläre Wallis – von den höchsten Gipfeln der Schweiz bis hinunter zum Genfersee. Diese Strecke verlangt alles ab: lange, einsame Anstiege, extreme Wetterbedingungen und einen Kampf gegen die Erschöpfung.
Was macht das Swiss Peaks 360 so besonders?
- 360 Kilometer Nonstop durch die Alpen, eine der längsten Trailrunning-Distanzen Europas
- 25.500 Höhenmeter, verteilt auf unzählige Pässe und Gipfel über 3.000 m
- Wetterextreme: Von Schneestürmen in den Hochalpen bis zu Hitze im Tal
- Atemberaubende Landschaften, von Gletschern über Bergseen bis zu tiefen Tälern
- Schlafmangel: Läufer sind bis zu 6 Tage unterwegs, oft mit nur wenigen Stunden Schlaf
Ein Rennen für echte Bergläufer
Das Swiss Peaks 360 ist ein Wettkampf gegen sich selbst, gegen die Natur und gegen die Zeit. Die Route ist atemberaubend, aber brutal – und belohnt nur diejenigen, die physisch und mental bis zum Schluss durchhalten.
Wer hier finisht, hat die ultimative Herausforderung in den Schweizer Alpen gemeistert.
- Distanz: 360 km
- Höhenmeter: 25.500 D+
- Maximale Zeit: 160 Stunden
- Startpunkt: Oberwald – Wallis, Schweiz
- Zielpunkt: Bouveret – Wallis, Schweiz
- Datum: Jedes Jahr im September
- Verfügbare Startplätze: 300
- Offizielle Website:www.swisspeaks.ch
8. Tahoe 200

Das Tahoe 200 ist eines der spektakulärsten und härtesten Nonstop-Ultrarennen der Welt. Über 330 Kilometer führt die Strecke einmal rund um den berühmten Lake Tahoe, durch dichte Wälder, alpine Höhenzüge und felsige Trails mit atemberaubenden Ausblicken. Die Herausforderung: große Höhenunterschiede, Wetterextreme und ein unbarmherziger Kampf gegen die Erschöpfung.
Was macht das Tahoe 200 so besonders?
- Komplette Umrundung des Lake Tahoe auf anspruchsvollen Trails
- 330 Kilometer Nonstop mit über 10.000 Höhenmetern
- Höhenlage zwischen 1.800 und 2.900 Metern, was die Belastung erhöht
- Temperaturunterschiede zwischen heissen Tagen und frostigen Nächten
- Schlafmangel – Läufer sind meist 3 bis 4 Tage unterwegs
Ein Rennen für Ausdauer-Spezialisten
Das Tahoe 200 ist eine der seltenen 200-Meilen-Rundstrecken weltweit. Der stetige Wechsel zwischen Wald, Bergen und Seeufer macht das Rennen abwechslungsreich, aber nicht weniger brutal. Wer hier finisht, hat nicht nur unglaubliche physische, sondern auch mentale Stärke bewiesen.
Der Tahoe 200 ist mehr als ein Rennen – es ist ein Abenteuer durch die Wildnis Kaliforniens und Nevadas.
- Distanz: 330 km
- Höhenmeter: 10.000 D+
- Maximale Zeit: 100 Stunden
- Startpunkt: Homewood, Kalifornien, USA
- Zielpunkt: Homewood, Kalifornien, USA
- Datum: Jedes Jahr im September
- Verfügbare Startplätze: 250
- Offizielle Website: www.tahoe200.com
9. Delirious W.E.S.T. 200
Das Delirious W.E.S.T. 200 ist ein gnadenloses 322 Kilometer langes Trailrennen entlang des legendären Bibbulmun Track an der Westküste Australiens. Läufer durchqueren einige der abgelegensten und atemberaubendsten Landschaften des Kontinents – von dichten Wäldern über zerklüftete Küstenlinien bis hin zu trockenen Buschlandschaften.
Was macht das Delirious W.E.S.T. 200 so besonders?
- Extreme Distanz: 322 Kilometer Nonstop durch pure Wildnis
- Höhenmeter: 7.000 D+ auf technisch anspruchsvollen Trails
- Hohe Temperaturen: Tagsüber oft über 30 °C, nachts starke Abkühlung
- Abgeschiedenheit: Nur wenige Versorgungsstationen, lange Abschnitte ohne Unterstützung
- Gefährliche Tierwelt: Begegnungen mit Schlangen, Spinnen und Kängurus sind keine Seltenheit
Ein Rennen für echte Abenteurer
Das Rennen trägt seinen Namen nicht umsonst – nach mehreren Tagen ohne Schlaf beginnt das „Delirium“. Orientierung, Konzentration und pure Willenskraft entscheiden darüber, wer es ins Ziel schafft.
Wer hier finisht, gehört zu den härtesten Ultraläufern Australiens.
- Distanz: 322 km
- Höhenmeter: 7.000 D+
- Maximale Zeit: 104 Stunden
- Startpunkt: Northcliffe – Western Australia
- Zielpunkt: Albany – Western Australia
- Datum: Jedes Jahr im Februar
- Verfügbare Startplätze: 150
- Offizielle Website: www.deliriouswest200miler.com.au
10. X-Alpine Swiss Peaks 314
Das X-Alpine Swiss Peaks 314 ist eine der extremsten Trailrunning-Strecken der Schweiz. Mit 314 Kilometern und 22.000 Höhenmetern führt es durch die spektakulärsten und anspruchsvollsten Gebiete der Walliser Alpen. Dieses Rennen ist nichts für schwache Nerven – steile Anstiege, ausgesetzte Trails und unvorhersehbare Wetterbedingungen machen es zu einer der härtesten Herausforderungen für Ultraläufer.
Was macht das X-Alpine Swiss Peaks 314 so besonders?
- 314 Kilometer Nonstop auf technisch anspruchsvollen Hochgebirgstrails
- 22.000 Höhenmeter, mit zahlreichen Pässen über 3.000 Meter
- Extreme Wetterbedingungen, von Schneestürmen bis zu brennender Sonne
- Hoher technischer Anspruch, mit steilen An- und Abstiegen auf schwierigen Pfaden
- Lange Abschnitte ohne Versorgung, was strategische Planung und Selbstversorgung erfordert
Ein Rennen für Bergspezialisten
Das X-Alpine Swiss Peaks 314 ist ein Kampf gegen den eigenen Körper, den Schlafmangel und die Berge. Wer hier antritt, braucht nicht nur enorme körperliche Stärke, sondern auch mentale Härte und alpine Erfahrung.
Nur die stärksten Läufer schaffen es bis ins Ziel – dieses Rennen ist pure Hochgebirgsextase.
- Distanz: 314 km
- Höhenmeter: 22.000 D+
- Maximale Zeit: 155 Stunden
- Startpunkt: Oberwald – Wallis, Schweiz
- Zielpunkt: Bouveret – Wallis, Schweiz
- Datum: Jedes Jahr im September
- Verfügbare Startplätze: 250
- Offizielle Website: www.swisspeaks.ch